Was ist Liebe? Ist es die Sehnsucht, die mich Dich vermissen lässt, wenn Du nicht da bist? Die Freude, wenn ich Dich sehe, Die Wärme, die Du mir gibst, wenn Du mich hältst? Ist es das Strahlen in den Augen, das Lächeln auf den Lippen? Oder sind es die Tränen, ist es der Schmerz, wenn Du weg bist und nicht mehr zurückkommst? Sind es die Scherben unserer zerbrochener Träume, die Bruchstücke meiner Liebe, die sich wie spitze Nadeln in mein Herz bohren? Was ist Liebe? Ist es die Vorfreude, das Hoffen, dass du mich bald in den Armen hältst? Ist es die Umarmung, ist es der Kuss, die Hand, die die meine hält? Ist es das zärtliche Zuflüstern von Worten? Sind es die tiefen Blicke? Oder ist es das Leiden, das kein Ende mehr nimmt? Ist es das unterdrückte Schreien, die Wut, der Hass? Das nächtliche Weinen? Die Trauer? Ist Liebe das Gefühl, dass bei jedem Schritt ein Stück in mir stirbt, weil du nicht da bist? Ist es die schwarze Leere in meinem Inneren, die alles zu verschlucken scheint? Die alles unerträglich macht? Was ist Liebe?
Du stehst vor ihr auf der Wiese, sie fällt dir um den Hals du küsst sie und sie lässt es geschehn. Als sie aufwacht, hält sie ihr Kissen im Arm. Sie spürt die nassen Tränen auf ihrer Haut Sie spürt die Kälte in ihrem Herzen, die Scherben in ihrer Seele. Immer wieder Immer wieder hält ihr Traum sie gefangen, lässt sie nicht mehr los, fesselt sie, knebelt sie, lässt sie nicht mehr gehn. Tagtraum, der sie ins Paradies entführt und in der Einsamkeit aufwachen lässt und jedes Mal ist die Realität noch brutaler als zuvor, einsamer, kälter Ohne dich. Sie sinkt langsam auf den Grund des Sees, du springst hinterher rettest sie, wie kein Anderer bisher. Als sie aufwacht, hält sie ihr Kissen im Arm. Sie spürt die nassen Tränen auf ihrer Haut Sie spürt die Kälte in ihrem Herzen, die Scherben in ihrer Seele. Immer wieder Immer wieder hält ihr Traum sie gefangen, lässt sie nicht mehr los, fesselt sie, knebelt sie, lässt sie nicht mehr gehn. Tagtraum, der sie ins Paradies entführt und in der Einsamkeit aufwachen lässt und jedes Mal ist die Realität noch brutaler als zuvor, einsamer, kälter Ohne dich.
Manchmal möchte sie einfach alles wegwerfen,
deine Bilder an der Wand zerschlagen.
Sie hat das Gefühl zu versagen,
will alles zerreißen,
alles wegschmeißen,
will alle Gedanken zertrümmern
und schreien,
einfach schreien
- und danach weinen.
Jeder Tagtraum entführt sie.
Ein neuer Tag im Paradies.
Ein neuer Tag mit dir.
Doch jedes Mal stirbt ein Stück in ihr,
wenn sie in der Realität erwacht.
Was hast du mit ihr gemacht?
Dieses Text habe ich 2008, mit zarten 16 Jahren, geschrieben und ich wollte euch den Text nicht vorenthalten :) Gedichte und Songtexte schreiben war meine Art, Tagebuch zu führen. Ich hab es auch mal mit "normalem" Schreiben mit "normalen" Tagebucheinträgen versucht, aber das habe ich nicht lange durchgehalten. Also blieb es dabei: Sobald mich irgendetwas beschäftigt hat, schrieb ich es auf. Allerdings hätte ich damals NIE gedacht, dass ich es jemals jemandem zeigen, geschweige denn öffentlich (!) im Internet posten würde. Diese Texte bedeuten für mich persönlich sehr viel. Daher möchte ich euch bitten, keine abfälligen oder gemeinen Kommentare zu schreiben! Kritik und Anregungen sind immer willkommen, aber bitte bleibt bei einem sachlichen und höflichen Ton, danke!
Sonntag, 20. Juli 2014
Was ist das für ein Gefühl, das mich plötzlich von hinten überkommt, das mein Herz eiskalt umfasst und zerquetscht? Was ist das für ein Gedanke, der mich plötzlich überfällt, der mein Herz ergreift, es zum Stillstehen bringt? Es ist Liebe. Es ist Angst. Es ist Hoffnung. Es ist Panik. Ich weiß, dass wir füreinander bestimmt sind. Dass Du Mein bist und ich Dein. Dass Deine Liebe bedingungslos und ehrlich ist. Und dass ich Dir vertrauen kann. Ich weiß, dass ich Dich mehr liebe als jeden anderen Menschen. Dass Du mein Ein und Alles bist. Dass meine Liebe für Dich unerschütterlich ist. Und dass Du mein Seelenverwandter bist. Doch woher weiß ich, dass das reichen wird? Woher weiß ich, was das Schicksal für uns geplant hat? Woher weiß ich, dass wir unsere Chance bekommen? Und wir nicht unsere gemeinsame Zeit vergeuden? Ich hier. Und Du dort. So weit fort. So weit weg voneinander. Ich habe solche Angst, Dich zu verlieren für immer. Wenn ich träume, sehe ich Dich und mich Ein weißes Kleid Zwei Ringe Zwei Mal "Ja" So viel Glück So viel Hoffnung So viel Zukunft Wenn ich träume, sehe ich Dich und mich als altes Paar auf einer Bank Händchen haltend Lächelnd und glücklich und zufrieden. Aber wenn ich nachdenke, zu viel denke dann sehe ich mich alleine weinend trauernd zerfallen einsam. Dann sehe ich nur, was ich verlieren kann wenn ich Dich verliere. Ich male mir aus, wie unser Leben verlaufen wird wenn alles nach Plan verläuft und ich sehe all die schönen Dinge, die wir gemeinsam erleben können. Und dann sehe ich, wie unser Leben verlaufen kann, wenn es nicht nach Plan verläuft und ich sehe all die schrecklichen Dinge die passieren können. Ich würde so gerne meinen Kopf ausschalten und auf mein Herz hören, das mir sagt, dass wir für immer sind dass wir alles schaffen dass wir Eins sind. Doch mein Kopf hört nicht auf zu denken und ich bleibe hier allein mit all den Ängsten die Du nicht verstehst.
Donnerstag, 17. Juli 2014
I´m nothing. I feel nothing. Nothing but the pain of losing you every footstep I go. I´m nothing. I feel nothing. Nothing but the emptiness you left in my heart. I´m dark. I feel dark. This darkness in my life since you left me. The night is starless since you left me. The day is lightless since you left me. How I miss you. How I need you. How I need you by my side. A life story is ending. Why? Why had your life story to end before time was ripe, ripe enough to let you go?
Wer definiert Schönheit? Wer sagt uns, ob wir schön sind oder nicht? Aber vor allem: warum hören wir darauf? Warum ist es uns so wichtig? Bin ich nur dann schön, wenn ich lange Beine und lange Haare habe? Volle Lippen und eine schlanke Taille? Lange Wimpern und hohe Wangenknochen? Große Brüste und definierte Oberarme? Wenn ich die teuersten Markenklamotten trage und täglich auf High-Heels balanciere? Wenn meine Nägel perfekt lackiert und meine Haare kunstvoll frisiert sind? Wenn ich mich regelmäßig ins Fitnessstudio schleppe, obwohl ich lieber ganz faul auf dem Sofa liegen würde? Ich bin nicht perfekt. Mein rechtes Ohr steht leicht ab und ich finde meine Nase etwas zu groß. Außerdem bin ich total winzig mit meinen 1,53m und meine Füße sind mit Schuhgröße 34 noch winziger. Meine Zähne sind total schief wegen einer missglückten Zahnspangen-Behandlung. Ich habe schmale Lippen und total krumme Finger. Außerdem rede ich viel zu schnell und bin oft viel zu aufgedreht um noch normal zu wirken. Ich liebe tanzen, aber ich hasse jedwede andere Sportart. Ich bin manchmal faul und unordentlich. Ich bin im einen Moment überdreht und im nächsten unglaublich traurig. Und ich liebe es, ungeschminkt und unfrisiert aus dem Haus zu gehen. Spart Zeit und Geld und Nerven. Ich bin nicht perfekt. Aber wer ist das schon? Niemand. Und ich bin froh darüber. Ich möchte nicht perfekt sein, denn wenn wir alle perfekt wären: Was würde uns unterscheiden? Wir wären nicht mehr individuell. Wir wären eins. Das gleiche. Diesselben. Und genau das macht uns doch so einzigartig: unsere unperfekten Perfektheiten. Ich bin klein - und mittlerweile liebe ich es. Dann bin ich eben "Die Kleine" und "Die Süße", denn hey, das bin ICH, nur ich. Die zum Knuddeln und süß-finden. Und alle empörten Ausrufe meinerseits à la: "Ich bin nicht süß!!!" haben sowieso nichts gebracht, also habe ich mich damit abgefunden. Ich kann High-Heels anziehen ohne je Angst haben zu müssen, dass ich dann größer bin als mein Freund. Ich könnte eine Punk-Frisur haben, und niemand würde sich im Kino beschweren, dass er deswegen nichts mehr sehen kann. Ich kann große Leute fragen, ob sie mir was aus den Regalen holen, selbst dann, wenn ich selbst einfach nur zu faul bin um mich zu strecken. Ich kann mich überall durchschlängeln ohne dass ich überhaupt bemerkt werde. Ich kann mich unsichtbar machen, wenn ich will. Und wenn ich übersehen und überrannt werde fahre ich eben die Ellenbogen aus. Meine Zähne sind schräg und auch nicht perfekt weiß - whatever? Mein Lächeln ist nicht perfekt, aber es ist echt. Natürlich. Es ist meins. Ich bin manchmal faul - und ich liebe diese Momente. Einfach nur faul dasitzen, tagträumen, nichts tun. Nicht an das morgen denken oder das übermorgen oder an alles, was noch zu erledigen ist. Einfach nur den Augenblick genießen, ganz ohne Verpflichtungen. Träumen. Genießen. Ich bin manchmal unordentlich - na und? Und ja, ich bin nicht immer perfekt geschminkt, perfekt frisiert und gestylt und perfekt angezogen. Ich gehe ohne Schminke aus dem Haus, wenn ich will. Und meine Haar sind meistens einmal kurz gekämmt und mehr nicht. Ich ziehe an, auf was ich Lust habe und was ich ihm Schrank habe. Und manchmal komme ich aus der Uni heim, schaue in den Spiegel und denke mir: "Ach du meine Güte, SO warst du heute in der Öffentlichkeit?" Verstruppelte Haare. Verblasster Lippenstift. Ungebügeltes Top.
Ich kann über mich selbst lachen. Und ich kann mich selbst lieben. Mit Make-Up und ohne Make-Up. Mit hübschem Kleid und in Gammelklamotten. Mit Hochsteckfrisur oder mit einfachem Pferdeschwanz. Oder ungekämmten Haaren. Denn das was mich ausmacht, ist nicht meine Frisur. Oder Kosmetik. Oder Kleidung. Sondern ich selbst. Mein Charakter. Mein Gesamtbild. Das macht mich schön. Nicht perfekt. Aber schön.
Vor ein paar Tagen sind mir mehrere Aktionen aufgefallen, die ich hier erwähnen möchte. Zum einen dieses einfach nur UNGLAUBLICHE und wundervolle Video einer jungen, wunderschönen, mutigen und unglaublich starken Frau: Schaut es euch einfach an. Diese Stärke ist unbeschreiblich und bewundernswert. Mir fehlen die Worte. Das andere ist wieder ein Video, dieses Mal ein Musikvideo von Colbie Caillat namens Try. Um es kurz zu erklären: Stück für Stück schminken sich die Frauen in diesem Video ab bis sie in ihrer vollkommenen Natürlichkeit in die Kamera sehen. Aber am besten, ihr schaut es euch einfach selbst an: Den Text findet ihr direkt darunter. http://vimeo.com/100162709
You don´t have to try so hard You don´t have to bend until you break You just have to get up, get up, get up Yo don´t have to change a single thing.
You don´t have to try, try, try, try
Take your make-up off
let your hair down
take a breath
look into the mirror, at yourself
Don´t you like you?
Cause I like you!
Ich glaube, ich muss gar nicht mehr viel dazu ergänzen. Ich finde dieses Video unglaublich. Nachdem ich dieses Lied gehört habe, musste ich es mir sofort kaufen. Das Lied selbst kostet bei Amazon 1,29€, das Album Gypsy Heart Side A mit insgesamt 5 Titeln kostet augenblicklich 2,49€ (als Download). Ihr findet es hier (klick!).
Und last but not least: Die Kampagne #StopTheBeautyMadness. Sie will gegen die Schönheitsideale ankämpfen und dafür sorgen, dass Frauen und Männer sich schön finden, so wie sie sind. Dass alles schön sein kann. Eine krumme Nase, ein paar Kilos zu viel, ein paar Kilos zu wenig. Lange Haare, kurze Haare. Groß oder klein. Alles ist schön, weil alles individuell ist. Einzigartig. Etwas Besonderes. Weitere Informationen findet ihr auf der Homepage (klick!) und der Facebookseite (klick!)
Weitere Werbeplakate der Kampagne findet ihr am Ende des Posts.
Ich liebe es, mich zu schminken. Immerhin habe ich einen Beauty- und Fashionblog und ich probiere gerne neue Kosmetik aus. Und mich chic zu machen gefällt mir ebenfalls. Aber - und jetzt kommt ein ganz großes ABER - ich habe nicht das Gefühl, dass ich das machen MUSS. Wenn ich mich Schminken möchte, dann schminke ich mich. Wenn ich High-Heels anziehen will, dann ziehe ich welche an. Wenn ich meine Haare aufwendig stylen möchte, dann mach ich das. Aber ich mache das für mich, weil ich es möchte und nicht weil ich das Gefühl habe, dass ich es tun muss. Wenn ich keine Lust habe, mich zu schminken, dann lasse ich es. Wenn ich bequeme Klamotten in die Uni anziehen will, dann mach ich das. Wenn ich meine Haare ganz langweilig tragen will, dann mach ich das.
Ich habe lange gebraucht, um an diesen Punkt zu kommen.
Als Jugendliche habe ich mit 14 mal kurz angefangen mich zu schminken. Bisschen Mascara, bisschen Lippenstift. Mehr nicht. Foundation, Puder oder Rouge habe ich noch nicht einmal besessen. Ich wollte dazugehören. Ich war klein und unscheinbar und deswegen wurde ich entweder ignoriert oder gemobbt. Aber keiner hat mich je wirklich beachtet, außer wenn er mich ärgern wollte. Und meine Reaktion darauf war, dass ich mich anpassen wollte. Also musste ich ja irgendwie so aussehen wie die Models und Schauspielerinnen, oder? Ich fing an mich zu schminken und ich fing an, abzunehmen. Und das obwohl ich bereits sehr wenig wog und am untersten Limit des BMI zum Normalgewicht pendelte. Ich nahm immer mehr ab, bis ich irgendwann nur noch knapp über 30kg wog. Und weswegen? Einfach nur, weil ich das Gefühl hatte, dass ich nicht ich selbst sein konnte. Nicht ich selbst sein durfte. Ich habe rechtzeitig die Kurve gegriegt. Knapp, aber ich habe es da raus geschafft. Alleine.
Und irgendwann wurde mir auch das Schminken zu blöd. Ich hatte keine Lust, früher aufzustehen, nur um mich zu schminken, also habe ich es ganz gelassen. Mit 16 habe ich mich also nicht mehr geschminkt und das blieb so bis ich 20 war. In dieser Zeit habe ich mich nur zu ganz besonderen Anlässen ein bisschen geschminkt. Zu den Abschlussbällen meiner Tanzschule und ähnlichem. Aber nicht im Alltag und auch nicht abends zum feiern. Mit 20 oder 21 habe ich dann doch wieder angefangen mich zu schminken. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich das müsste. In dieser Zeit habe ich mich nicht wohl gefühlt in meiner Haut. Ich wollte mich verändern. Ich weiß nicht warum. Mein Freund hat mich damals ungeschminkt kennengelernt. Er liebt mich ungeschminkt und er sagt mir das auch regelmäßig. Aber dennoch hatte ich irgendwie das Gefühl, dass das nicht reicht. Dass das doch irgendwie nicht normal ist. Dann kam eine Zeit von ca. 1,5 Jahren, in denen ich mich absolut immer geschminkt habe. Täglich. Egal für was und wann. In dieser Zeit habe ich auch diesen Blog gegründet. Weil ich dann für mich selbst eine Begründung hatte. Eine Rechtfertigung, warum ich mir plötzlich Kosmetik kaufe und mich andauernd schminke. Idiotisch, ich weiß.
Aber irgendwann, vor einigen Monaten ist mir wieder klar geworden, wie idiotisch das ist. Und ich habe wieder angefangen, auch ungeschminkt aus dem Haus zu gehen. Und plötzlich fühle ich mich wieder wohler. Ich mag mich wieder, wenn ich in den Spiegel schaue. Meistens jedenfalls. Ich denke, jeder hat irgendwann Selbstzweifel und irgendetwas an sich, was er nicht mag. Die Kunst ist nur, sich davon nicht verunsichern zu lassen, sondern es zu akzeptieren. Man muss nicht jeden Tag in den Spiegel schauen und sagen: "Ich bin schön." Es kann auch Tage geben, an denen man sagt: "Huch?!" oder "Oh je!" Das ist okay so. Das ist normal. Das ist menschlich. Es ist nur wichtig, dass die Tage überwiegen, an denen man zufrieden mit sich ist. An denen man sich schön findet. An denen man sich selbst liebt.
Selbstbewusstsein ist etwas, was man erlernen kann. Es ist hart, es ist schwierig und steinig. Man erleidet Rückschläge und manchmal kommt es einem vor, als hätte alles keinen Zweck. Aber man kann es schaffen. Lasst euch nicht unterkriegen. Lasst euch nicht vorschreiben, wie ihr zu sein habt. Entscheidet selbst, wie ihr sein wollt. Entscheidet selbst, was ihr als schön empfindet. Es ist nicht wichtig, ob andere euch schön finden, ob andere euch mögen. Wichtig ist, dass ihr euch selbst schön findet und euch selbst mögt! Und irgendwann antwortet auch ihr vielleicht mit "ja".
Do you like you?
Yes!
Dienstag, 15. Juli 2014
It seems to be so far away Time is passing day by day I´m leaving all my love behind where no one will ever find, ever find this chapter of my life. Now I slowly walk away let you go and stay alone Shed my tears and fight my fears leave my heart and leave my soul to let you go. Cause now my live is changing.
Sonntag, 13. Juli 2014
Ich habe Angst. Angst, allein gelassen zu werden. Angst, eines Tages ohne dich leben zu müssen. Angst, dass uns die Zeit genommen wird. Ich habe Angst. Angst, allein einzuschlafen. Angst, allein aufzuwachen. Angst, allein zu leben. Ich habe Angst. Angst, dass wir es trotz unserer Liebe nicht schaffen. Angst, dass uns keine Zeit mehr bleibt. Angst, dass alles anders kommt als geplant. Weil ich dich so unendlich liebe. Weil du alles für mich bist. Weil ich so etwas noch nie gefühlt habe. Weil du Der Eine für mich bist. Der, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Meine große Liebe. Und genau deswegen habe ich Angst, irgendwann ohne dich zu sein. Weil das Schicksal gegen uns ist. Oder die Zeit gegen uns ist. Weil niemand wissen kann, was geschehen wird. Denn alles, was ich heute und hier weiß, ist dass ich dich liebe.